Tipps und Tools für Eressea und andere German Atlantis Spiele

Tipps Tools ECheck Beispiele

Tipps

Die Tipps sind allgemein gehalten. Sind sind jedoch etwas von der Tatsache geprägt, dass meine Partei bei Eressea aus Meermenschen bestand.

Der erste Punkt scheint eine Selbstverständlichkeit; die meisten Fragen in der Mailliste ´eressea-help´ zeigen aber, dass die Fragenden die Anleitung nicht oder nur in Teilen gelesen, geschweige denn richtig erarbeitet haben. Ohne gute Kenntnis der Regeln und Mechanismen des Spiels kann man selbst keine Freude daran finden und verdirbt sie zudem anderen.

Dies ist auch der Grund, die ersten Züge nur mit Papier, Stiften, einem Editor und ECheck ausgerüstet zu machen. Wer gleich mit einem mausgesteuerten Zugerstellungsprogramm arbeitet, vergibt die Chance die elementaren Aspekte des Spiels zu erfassen und ist aufgeworfen, wenn das erwählte Tool nicht mehr ´will´ (etwa weil dessen Autor die Pflege/Weiterentwicklung eingestellt hat).

Die Spieler und Veranstalter (Spielleiter) sind Menschen, die ein Hobby betreiben und keine Feinde. Das sind möglicherweise ihre Figuren im Spiel. Diese Unterscheidung muss gewahrt bleiben; sonst wird das Spiel eingehen.

Es gibt kaum allgemeingültige Hinweise für dir Leitung einer Partei; diese gehören m.E. dazu

Diese Hinweise sind sehr allgemein. Das passt, denn Eressea ist kein Spiel bei dem es den einen ´richtigen´ Weg gibt. Insbesondere gibt es nicht den richtigen Typ (Rasse). Ein paar Überlegungen zur Wahl ...

Wer zum ersten Mal Eressea spielt, wird versucht sein Menschen zu wählen. Sie sind im Spiel technisch gesehen unproblematisch. Als Bündnispartner sind sie interessant, obwohl sie selbst potentiellen Partnern keine herausragenden Vorteile bieten. Sie können gut einspringen, wenn ein Partner mit einer Rasse ausgeprägteren Profils ausfällt, da sie Einheiten aus Fremdrassigen haben können. Auch allein kommen sie i.a. gut klar. Allerdings meinen viele sie seien ´weder Fisch noch Fleisch´, sprich etwas farblos.

Ein Spieler sollte m.E. Orks, Dämonen, Insekten oder Goblins nur wählen, wenn er sich sicher ist, dass er mit den Haken und Ösen dieser Rassen klarkommen wird. Für Anfänger eignen sich vor allem die drei erstgenannten nicht.

Elfen, Zwerge und Menschen werden am häufigsten gewählt. Aufgrund dieser ´Masse´ wirken sie etwas schnörkellos. Insbesondere Elfen überschwemmen Eressea geradezu, und das wo jemand behauptet hat ´Eressea´ heisse in Elbensprache ´einsame Insel´.

Katzen sind ziemlich unterrepräsentiert und sollten m.E. in die engere Wahl gezogen werden. Das gilt - nicht in ganz gleichem Maß - für Trolle.

Ich selbst hatte Meermenschen gewählt. Meermenschen sind die Wahl für Entdecker und Händler. Sie bilden zudem das logistische Rückgrat überseeischer Aktionen der meisten Bündnisse. Als Frontkämpfer sind sie nur mäßig geeignet und man sollte sie nicht in die erste Linie im Kampf gegen Drachen und andere magische Monster stellen. Ihr Überlebenspotential liegt in der Mobilität und nicht in der Kampfkraft.

Wer eine Meermenschenpartei führt, tut gut daran sich elfische Freunde zu suchen. Der Holzbedarf für den Schiffbau ist immens und Unterstützung im magischen und militärischen Bereich ist nicht zu verachten. Zwerge helfen am besten die Schwächen im Kampf, Baubereich und bei der Gewinnung der Ressourcen aus Gebirgen auszugleichen. Trolle oder Insekten sind vielleicht nicht ganz so gut geeignet, aber auch wie Halblinge willkommene Partner. Im Notfall kann auf Orks zurückgegriffen werden. Orks sind aber sehr problematische Passagiere auf Schiffen und auch sonst oft schwierige Nachbarn, da sie sich ständig unkontrollierbar vermehren. Zudem werden sie als Mitbringsel in Übersee nicht gern gesehen.

Wer kriegerisch spielen will, wird wohl Zwerge oder Orks - vielleicht Insekten - wählen, sollte aber Katzen, Menschen und Elfen nicht vergessen in die engere Wahl zu nehmen. Weniger geeignet sind hier Meermenschen und Halblinge sowie Goblins.

Tipps zu Tools

Schon nachdem ein Meermenschenspieler wenige Runden erfolgreich gemeistert hat, wird er sich ein Hilfsmittel zur Erstellung der Land- und Seekarten wünschen, während die Spieler von Parteien anderer Rassen diesen Wunsch erst später verspüren werden. Es gibt eine Reihe Hilfsprogramme dazu. Hinweise auf ihren aktuellen Fundort gibt es auf der offiziellen Website zu Eressea unter Downloads.

Mercator, Eressea-Hex-Map-Viewer (EHMV) und Magellan habe ich selbst mit Erfolg ausprobiert. Magellan entwickelt sich in letzter Zeit zum interessantesten Hilfsprogramm und kann als Universalbrowser und -editor für Eressea gelten. Leider wird Magellan etwas unübersichtlich, wenn viele Gebäude oder Schiffe in einer Region sind. Allerdings kann das Erscheinungsbild von Magellan weitgehend angepasst werden, was aber nicht ganz trivial ist. Insgesamt sind meine Vorbehalte mittlerweile weitgehend beseitigt und Magellan ist auch für Meermenschenparteien zu empfehlen. Etwas eingeschränkt ist der Einsatz des Programmes bei anderen Atlantis PBEM, etwas Sitanleta. Der Schiffsroutenplaner ist dort z.B. nicht immer einzusetzen.
EHMV wird wie Mercator weiter entwickelt.

Diese rundum bunten und schicken Programme - im Jargon Clients genannt - entwickeln oft einen grossen Ressourcenbedarf, spätestens, wenn sich die eigene Partei weit ausgebreitet hat, oder Karteninformationen von anderen Spielern erhalten wurden. Deshalb habe nicht nur ich (mir) eine Reihe kleiner genügsamerer Tools geschaffen, die geringeren Komfort bieten, dafür mit wenig Ressourcen auskommen.

Zu Anfang kommt man mit der einfachen Zugvorlage aus der Auswertung gut klar. Auch die unterstützenden Features im Spiel (Pools, ´reserviere´, ´@gib´) sind sehr hilfreich. Wird die eigene Partei größer, sucht man jedoch nach Hilfen zur Verwaltung und zum Verfassen der Befehle. Ich habe mich für vorlage.pl von Georg Edelmayer entschieden. Andere ähnliche Tools sind EVB und Vorlage von Gulrak. Einige große ´Clients´ beinhalten ähnliche Funktionalitäten oder binden ein anderes Tool dazu ein (z.B. Gulraks Vorlage in EHMV und Magellan).

Sich von anderen Entwicklern abhängig zu machen birgt ein Risiko. Es erscheint mir sinnvoll nur solche Hilfsmittel einzusetzen, deren Quelltexte und Entwicklungssysteme offen liegen (Open Software). Selbst etwas für das Spiel zu programmieren hilft mehr Einsicht zu gewinnen und ist sehr zu empfehlen. Zudem steht man nicht im Regen, wenn ein anderer die Betreuung seiner Software aufgibt, etwa weil er das Spiel nicht mehr weiter mitmachen will oder kann. So sollten auch meine Skripte primär als Anregungen gesehen werden. Sie haben m.E. den Status kleiner Beispiele und sind nicht alle aktuell.

Tools

Neben einigen der unten beschriebenen Skripten stellte ich ein auch unter Windows im DOS-Fenster verwendbares DOS-Executable von ECheck zur verfügung. Programmiert ist ECheck von Henning Peters und anderen aus dem Eressea-Team. Auf Wunsch sandte ich die jeweils neuste Version auch per Mail über eine Maillingliste zu. Dieser Service kann nicht mehr bestellt werden, da ich bei Eressea Schluss gemacht habe. Ich werde die Liste aber voraussichtlich noch pflegen, solange mein Bruder Eressea spielt. Hier ist Download der neuesten Version 4.1.5 (23.1.2002) von ECheck für DOS und bei Bedarf (kein DPMI) eines DPMI möglich. Die Hilfsdateien items.txt und talente.txt sowie zauber.txt liegen hier vor. Die Zusatzdateien zu ECheck 4++ sind direkt auf Hennings Seite erhältlich soweit sie in der hier abgelegten zip-Datei nicht enthalten sind. Gfs. sind die Dateinamen auf die 8.3-Konvention von DOS anzupassen (richtung.txt statt richtungen.txt ... ).

Von Georg Edelmayer und mir wurden ein paar Perlskripte erstellt, die bei der Analyse der Auswertung und Zugerstellung helfen sollen. Die Programme enthalten u.U. Fehler und Ungereimtheiten. Wegen ständiger Änderungen bei Eressea wurden die Skripten immer wieder überarbeitet. Vorlage.pl kann auch mit Magellan verwendet werden, sofern man den normalen Report neben dem Computerreport bezieht.
Eine Wühlkiste habe ich für vermischtes Zeug eingerichtet. Eine Mac-Version von vorlage.pl kann/konnte man von Dagmar Müller bekommen.

Manche dieser Tools lesen normale Reports und nicht Computerreports. Die Kartengeneratoren des Meridian-Toolset lesen CR. Alle Programme, die alte (kartes.) in neue (Hex) Koordinaten umsetzen, sind nur für "Anduner" Koordinaten geprüft.

Die Dateien sind entweder als Parameter anzugeben, oder auf stdin zu liefern (s.u.). Die Skripten schreiben auf Standardausgabe. Im Kopf der Programmquellen sind Hinweise zur Anwendung zu finden.
waff1_6.pl Waffenbilanz regionsweise
waff2_3.pl Waffenbilanz einheitenbezogen
kill6.pl Spielzugkompressor (Filter - liest stdin) entfernt Überflüssiges
vorl70fd.pl Vorlage.pl Version 7.0/fd mit Patches von mir - 7/2004
vorlsita.pl Vorlage.pl Version 7.0/fc mit Patches für Sitanleta - 2/2004
prep.pl Skript zum Ausfiltern der Durchreiseregionen in Sitanleta für vorlsita.pl - 2/2004
map.pl Karte ähnlich merian (liest stdin) - für German Atlantis nutzbar sowie Eressea im alten Quadratraster (Empiria?)
hexmap.pl Hexagontextkarte (liest stdin)
hcmap.pl FarbHTMLkarte (liest stdin)
nr2cr.pl Kartendaten normaler Reports in das Format des Computerreports umsetzen, einschliesslich Umrechnung in Hexkoordinatensystem - nach Runde 206 nicht mehr verwendbar, da am NR zu viel gebastelt wurde und die weitere Pflege zu aufwendig wurde
reghex.pl Regionskoordinaten in alten CR und Zuegen in Hexsystem wandeln
gifmap.pl simple GIF Karte (liest stdin, braucht GDpm, schreibt eressea.gif) Eine Version für Hexdarstellung ist leider noch nicht verfügbar. Für Atlantis verwendbar (Empiria?).
In der Wühlkiste findet sich noch ein rudimentäres Tool zur Erzeugung von HTML-Grafikkarten.

Beispiele:

perl vorl70fd.pl ausw340.nr > zug341.txt
Erstelle aus der Auswertung ausw340.nr eine erweiterte Zugvorlage und schreibe diese in die Datei zug341.txt.
kill6.pl < zug341.txt > kurz.txt 
Strippe die Zugdatei zug341.txt, schreibe das Ergebnis nach kurz.txt (die Umleitung mit < bzw. > gelingt auf Unix-artigen Systemen sowie unter DOS- und NT-basierten).
Bei Verwendung von vorl*.pl bitte kill*.pl immer anwenden! Sonst werden viel unnötige Daten an den Auswertungsserver geschickt.
zcat aus*.txt.gz | map.pl -s" " -w"-10,20,5,0" > map.txt
Aus allen ´gnuzip´ten Auswertungen wird eine Textkarte mit Leerzeichen als Trenner erstellt. Der Kartenauschnitt (-w = "Window") wird in die Datei map.txt geschrieben. Die Optionen von hexmap.pl und hcmap.pl sind analog.

vorl*.pl erstellt eine erweiterte Zugvorlage; einige Informationen aus dem Report (inkl. Zugvorlage!) werden eingebracht und diverse Metabefehle sind implementiert. Georgs "historische" Dokumentation des Vorlage-Skriptes (V 6.844) und ein Entwurf für die Version 7.
Noch nicht in der Doku: Die Vorlage unterstützt ab Revision f2 - also ab vorl70f2.pl base36-kodierte Angaben für Gebäude und Schiffe. Die Metabefehle #forst und herde unterstützen seit V70f3 zwei Parameter - Unter- und Obergrenze. Wird nur ein Wert angegeben so verhält sich das Script wie vorher. In V70f5 kann aus einer Datei passwort.txt das Parteipasswort gelesen und an passender Stelle in den Zug eingesetzt, Revision f6 erkennt Gebirge für die Minimaps und f7 setzt liefere in @gib um. Rev. f8 enthält einige kleinere Anpassungen an aktuelle Änderungen des NR und einen kleine Modifikation bei automatisierten Lernketten. Leider funktioniert das Vorlageskript nicht mir Reports von Sitanleta, da die Durchreiseregionen anders angegeben werden.

Das Vorlageskript kann nur für solche Spiele eingesetzt werden, die persistente Kommentare mit "//" korrekt im normalen Report wiedergeben. Leider tun das die meisten Atlantisabkömmlinge nicht. Sitanleta unterstützt diese Kommentare. Notfalls kann dies Problem mit der "-m" Option des Skriptes umgangen werden. Mangels Interesse wird eine ehedem geplante Skriptversion, die auf Auswertung des Computerreports beruht, nicht realisiert werden.

Die ursprünglichen Versionen der Vorlage- und und Waffenskripte erstellte Georg Edelmayer. Er übergab sie zur weiteren Wartung an mich. Die Skripten enthalten z.T. Entlehnungen aus Skripten von Benni Bärmann und Christian Schlittchen. Ideen von Katharina und Harry Wolkwitz sowie anderer, die nicht alle genannt werden können, wurden aufgegriffen. Ihnen allen danke ich.

Perl wird in der Version 5 benötigt. Die map Skripte brauchen die Module getopt bzw. gd. Die Skripte liefen erfolgreich unter Linux, DEC-Unix (OSF1, Tru64), (Open)VMS und Win95/98 bzw. NT 4, MS-DOS 6 (nicht gifmap.pl). Die Tests erfolgten mit älteren Skriptversionen, auch die neuen Versionen sollten noch auf den genannten Plattformen funktionieren. Negativmeldungen zu SunOS/Solaris beruhen wahrscheinlich auf einer zu alten Perlversion bzw. -revision, fehlenden Modulen, oder unpassender Zeilenwechsel (ftp im image/binary statt ascii mode). Perl für M$-Windows bekommt man u.a. bei Activestate.


Beispielergebnis von hcmap.pl:
       - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
       5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1
       1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8
      / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /

34 ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ 34
33 ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ 33
32 ; ~ ~ ~ G G G G G G G G ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ G ~ ~ ~ ~ ~ ; G ~ ~ 32
31 ~ ~ ~ G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G ~ G G G G G G G G 31
30 = = = G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G 30
29 ~ ~ ~ G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G 29
28 ~ ~ ~ ~ G G G ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ G G G G G G G G G ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ G ~ 28
27 ~ ~ ~ G G G G ; ~ ~ W ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; G G ~ ~ ~ ~ 27
26 ~ ~ ~ G G G ~ ; ~ ~ W ~ G W ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ G ~ ~ ~ ~ 26
25 ~ ~ ~ G G G ; ~ ~ W G S W ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ G ~ G S ~ 25
24 ~ ~ ~ G G G ; ~ ~ ~ B G S ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ G ~ ~ ; ~ ~ E E ~ S E 24
23 ~ ~ ~ G G G ~ ~ ~ H H B W S ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ B ~ ; ~ E S E E H H H 23
22 ~ ~ ~ G G G ~ ~ ~ B H W B ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ G G ~ ; ~ ~ S S H ~ E ~ 22
21 ~ ~ ~ G G G ~ ~ ~ H S W E H ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ W ; ~ ~ ~ S S E B ~ ~ 21
20 = = = G G G = = = = E H H = ; = = = = = = = E W ; = = = B H = S = = 20
19 ~ ~ ~ G G G ~ ~ ~ ~ S E ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ H H B H ~ ~ ~ ~ ~ ~ S B ; 19
18 ~ ~ ~ G G G G ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ S W E B ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; 18
17 ~ ~ ; G G G G ~ ~ G ~ B ; ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; S ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ; ~ 17
16 ~ ~ ; G G G G ~ ~ E ~ E S ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ E ~ ; ~ ~ ~ ~ H H ~ ~ ~ ; ~ 16
/ / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8

Beispiel einer Meridian "Text"-Karte (Westen der alten und der 2. Welt):

       - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
       5 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 4 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 1 1
       1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0 9 8
      / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /
  34 . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . .    34
  33  ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . .   33
  32 ; . . . G G G G G G G G . . . . . . . . ; . . . G . . . . . ; G . .    32
  31  . . . G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G . G G G G G G G G   31
  30 = = = G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G    30
  29  . . . G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G G   29
  28 . . . . G G G . ; . . . . . . G G G G G G G G G . . . . ; . . . G .    28
  27  . . . G G G G ; . . W . . . . . . ; . . . . . . . . . ; G G . . . .   27
  26 . . . G G G . ; . . W . G W . . . ; . . . . . . . . . ; . G . . . .    26
  25  . . . G G G ; . . W G S W . . . ; . . . . . . . . . ; . . G . G S .   25
  24 . . . G G G ; . . . B G S . . . ; . . . . . . G . . ; . . E E . S E    24
  23  . . . G G G . . . H H B W S . ; . . . . . . . B . ; . E S E E H H H   23
  22 . . . G G G . . . B H W B . . ; . . . . . . G G . ; . . S S H . E .    22
  21  . . . G G G . . . H S W E H ; . . . . . . . . W ; . . . S S E B . .   21
  20 = = = G G G = = = = E H H = ; = = = = = = = E W ; = = = B H = S = =    20
  19  . . . G G G . . . . S E . ; . . . . . . . H H B H . . . . . . S B ;   19
  18 . . . G G G G . . . . . . ; . . . . . . S W E B . . . . . . . . . ;    18
  17  . . ; G G G G . . G . B ; . . . . . . . . . ; S . . . . . . . . ; .   17
  16 . . ; G G G G . . E . E S . . . . . . . E . ; . . . . H H . . . ; .    16
  15  . ; . G G G G . . H . W G H S . . . . . G E . . . . S B B E E ; . .   15
  14 . ; . G G G G . G H H G W G . . . . . B B G E H . . B B G G G G . S    14
  13  ; . . G G G G . S E B S B . . . . . E S E B . . . . . E H H H E E G   13
  12 ; . . G G G G . . . ; W G . . . . . B B S B . . . . E E H G B . . .    12
  11  . . . G G G G . . ; . . . . . . . . H B G G G . . . E E E G E S . .   11
  10 = = = G G G G = = ; = = = = = = = = H E S G = = = = = = = ; = = = =    10
   9  . . . G G G G . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . E . .    9
   8 . . . G G G G . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . B . .     8
   7  . . . G G G G ; . . . E . . . . . ; . . . . . . . . . ; . E E B . .    7
   6 . . . G G G G ; . . . S . . . . . ; . . S . . . . . . H H H . . . .     6
   5  . . . G G G G . . . B S W H . . ; . . S S E . . . . ; S S B E E . .    5
   4 . . . G G G G . . . W W E . . . ; . . W W E . . . . ; . W E E E . .     4
   3  . . . G G G G . . W S . S . . ; . . . . B B . . . ; S S S . . G . .    3
   2 . . . G G G G . . . . . . . . ; . . . . E B H . . ; . . . . . G . .     2
   1  . . . G G G . . . . . . . . ; . . . . . W W W . ; . . . . . . . . .    1
   0 = = = G G G = = = = = = = = ; = = = = = H H = = ; = = = = = = = = =     0
  -1  . . . G G G . . . . . . . ; . . . . . S W E . ; . . . . . . . . . ;   -1
  -2 . . . G G G . . . . W . . ; . . . . . . E E . ; . . . . . . . . . ;    -2
  -3  . . ; G G G . . . . W B E . . . . . . . . E B . . . . B E G H . ; .   -3
  -4 . . ; G G G . . S H H E E E E E . . . . E W W W . . . H H E E . ; .    -4
  -5  . ; . G G G . . . . . E . . . . . E E . . ; W B . . . S . E S ; . .   -5
  -6 . ; G G G G . . . . . ; . . . . . . B . . ; B . . . . . . E . ; . .    -6
  -7  ; . G G G G . . . . ; . . . . . . . . . ; . E . . . . . . . ; . . .   -7
  -8 ; . . G G G . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . .    -8
  -9  . . G G G G . . . ; . D E B . . . . D E . W . . . . . . . ; . . . .   -9
 -10 = = G G G G = = = ; = H E = = = = D D D D D D = = = = = = ; D D = B   -10
 -11  . . G G G G . . ; . . D D . . . . . D B B D E E . . . D D E D . H H  -11
 -12 . . G G G G . . ; . . . D D . . . D D E B E D . . . . . E H D D B .   -12
 -13  . . G G G . . ; . . . D D B E D . E . B B . . . . . . ; . E . D . .  -13
 -14 . . G G G . . ; . W E D D . E D . ; D D B E . . . . . ; E E . W . .   -14
 -15  . . G G G G G G . . . . D E . W ; . D D . E H . . . ; . . E W E . .  -15
 -16 . . G G G G G G . . . . . . . . ; . E . . . . . . . ; . . D . . . .   -16
 -17  . . G G G G G G G G G G G G G G G . . . . . . . . ; . . . . . . . .  -17
 -18 . . G G G G G G G G G G G G G G G G . . . . . . . ; . . . . . . . .   -18
 -19  . . G G G G G G G G G G G G G G G G G . . . . . ; . . . . D . . . .  -19
 -20 = = = G G = G G G G G G G G G G G G G = = = = = ; = = = = D D = = E   -20
 -21  . G G G G . . . . . . . . ; . . G G G . . B B ; . . . . . W D E E E  -21
 -22 . G G G G . . . . . . . . ; . . G G G G . B B ; . . D D B D D E W D   -22
 -23  . G G G G . . . . . . . ; . . . G G G . . . ; . . . E H H D D D D D  -23
 -24 . G G G . . . . . . . . ; . . . G G G . . . ; . . . . D D D D D E .   -24
 -25  . G G G . . . . . . . ; . . . . G G G G . ; . . . . . D D D . E . .  -25
 -26 . G G G . . . . . . . ; . . . . . G G G G ; . . . . . . . . . ; . .   -26
 -27  ; G G G . . . . W S ; E . . . . . . G G G . . . . . . G . . ; . . .  -27
 -28 ; G G G . . . H S E B . E E . . . . G G G G . . . . G G G . ; . . .   -28
 -29  . G G G . . . . S S H S E . . . . . G G G G G G G G G G G G G G G G  -29
 -30 = G G G = = = = S ; H W E = = = = = = ; G G G G G G G G G G G G G G   -30
 -31  . . G G . . . . ; W W H S . . . . . ; . . G G G G G G G G G G G G G  -31
 -32 . . G G . . . . ; W E S E . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . .   -32
 -33  . . G G . . . ; . W . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . .  -33
 -34 . . G G . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . .   -34
 -35  . . G G . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . .  -35
 -36 . . G G . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . .   -36
 -37  . . G G . ; . . . . W W . . . ; . . . H . . . . . ; . . . . . . . .  -37
 -38 . . G G G ; . . . . B B S E . ; . W E W W S . . . ; E . . . . . . .   -38
 -39  . . G G G . . . . . W . W B W E . . . E B E . . ; . H H E B . . . .  -39
 -40 = = G G G = = S W S S = H S ; = = = = = E S S E E = = E E E W = = =   -40
 -41  . . G G G G . . W W E W W E S . S E . E B E W ; . . E H . W W S . ;  -41
 -42 . G G G G G . . E H . . . ; S . H E . E . E E ; . . . E . . . . . ;   -42
 -43  . G G G G G . . . . . . ; . . . . . . . E . ; . . . . . . . . . ; .  -43
 -44 . G G G G G . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; .   -44
 -45  . G G G G . . . . . . H . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . .  -45
 -46 . G G G . . . . . . . H E W . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . .   -46
 -47  ; G G G . . . . W B ; E H S E . . . G G G G G G G G G G G G G G . .  -47
 -48 ; G G G . . . . E S ; E H E . . . . G G G G G G G G G G G G G G . .   -48
 -49  . G G G . . . . E W W B H S . . . . G G . . . . . . . . . ; G G . .  -49
 -50 = G G G = = = = E W E H W = = = = = G G = W W W W W W E W ; G G = =   -50
 -51  . G G G . . . . S . E H E . . . . . G G . W W W W W W W W . G G . .  -51
 -52 . G G G . . . . ; . . . S . . . . . G G . W W B B B B W W . G G . .   -52
 -53  . G G G . . . ; . . . . . . . . . ; G G . W W B B B B W W . G G . .  -53
 -54 . G G G . . . ; . D S . . . . . . ; G G . W W B B B B W W . G G . .   -54
 -55  . G G G . . ; . . E H E . . . . ; . G G . W W B B B B W W . G G . .  -55
 -56 . G G G . . ; . W S . S S . . . ; . G G . W W W W W W W W . G G . .   -56
 -57  . G G G . ; . . S S W W E H W H . . G G . W W W W W W W W . G G . .  -57
 -58 . G G G . ; . . . S E B E H E ; . . G G . . . . . ; . . . . G G . .   -58
 -59  . G G G ; . . . E E . E W W ; . . . G G G G G G G G G G G G G G . .  -59
 -60 = G G G G = = = = = = = = = ; = = = G G G G G G G G G G G G G G = =   -60
 -61  . G G G G . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ;  -61
 -62 . G G G G . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ;   -62
 -63  . . ; G G G . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; .  -63
 -64 . . ; G G G . . . . . E S E . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; .   -64
 -65  . ; . G G G . . . . . W E E . . . . . . . ; . . . . . . B B . S S .  -65
 -66 . ; . G G G . . . . . S B . . . . . . . H W . . . . . . E E S ; W .   -66
 -67  ; . . G G G . . E B E S E S W . . . W W H W W . . . . . W S S E B E  -67
 -68 ; . . G G G . . . . E E . E . . . . H B W W W . . . H W W W ; E E S   -68
 -69  . . . G G G . . . ; . . . E . . . B H W W W . . . . . B S W W S E .  -69
 -70 = = = G G G = = = ; = = = = = = = = = ; S W = = = = = B S W H S = =   -70
 -71  . . . G G G . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . .  -71
 -72 . . . . G G . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . G . .   -72
 -73  . . . . G G G G G G G G G . . . . ; . G G G G G G G G G G G G G G G  -73
 -74 . . . . G G G G G G G G . . . . . ; G G G G G G G G G G G G G G G G   -74
 -75  . . . . G G G G G G G G G . . . ; . G G G G G G G G G G G G G G G G  -75
 -76 . . . . G G G G G G G G G . . . ; . G G G G G G G G G G G G G G G G   -76
 -77  . . . G G G G . . . . . . . . ; . . . . . . . . . ; . . . . . . . .  -77
 -78           /                   /                   /                   -78
      / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / / /
     + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + + +
             1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 2 2 2 2 2 3 3 3 3 3 3 3 3 3 3
     6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9


Sitanletapartei Kinger home Pygma-Isis Regelwerk (130KB)

frank@vorlon.ruhr.de - 18.07.2004 - counter